Jakob Manz

"There is no doubt that Jakob Manz and Co. are currently the hottest band signed to the renowned Act label." - Kölner Stadtanzeiger

Biographie

Jakob Manz (* 16. Mai 2001 in Bad Urach) ist ein deutscher Jazz-Musiker.

Die musizierenden Eltern legten es ihm in die Wiege: seine Begabung für Musik. Im Alter von fünf schlug er die Drums, mit 8 kam die Blockflöte hinzu, dann das Altsaxofon, bei dem er geblieben ist. Jemand wie Jakob Manz wird als Ausnahmetalent wahrgenommen. Bereits mit 15 Jahren studierte er im Jungstudium Jazz & Pop an der Musikhochschule Stuttgart. Ein Jahr später wurde er ins Bundesjazzorchester (BuJazzO) aufgenommen, mit dem er in so sound-wütigen Konzertsälen wie der Elbphilharmonie auftrat.

Als Bandleader gewann er mit seinem Jakob Manz Project den 1. Preis bei den Future Sounds 2018 der Leverkusener Jazztage: Stehend spendete das Publikum seine Ovationen. Weitere Auszeichnungen folgten, so der Publikumspreis beim internationalen Jazzpreis Biberach 2018. Seit 2019 studiert Manz Jazz und Pop Saxophon an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Der Saxofonist arbeitet kontinuierlich mit seinen musikalischen Mitgestaltern Paul Albrecht (dr) , Hannes Stollheimer (p), Frieder Kleins (e-b) an der Ausgestaltung ihres Gruppen-Sounds.

Jakob Manz hat u.a mit Randy Brecker, Ack Van Rooyen, SWR BigBand, Wolfgang Dauner, Paul Heller, Wolfgang Niedecken (BAP), Günter Baby Sommer, Dusko Goykovich, Wildes Holz, Fola Dada, Klaus Graf, Wolfgang Schmid, Soul Diamonds uvm. zusammengearbeitet.

Preise und Auszeichnungen:
Solistisch:

  • 2019 Förderpreis der Familie Brucklacher Stiftung

mit The Jakob Manz Project:

  • 2017 1. Preis „Musikpreis der Stuttgarter Lions Clubs“
  • 2018 1. Preis „Biberacher Jazzpreis 2018“ + Publikumspreis
  • 2018 1. Preis „Future Sounds“ Leverkusener Jazztage
  • 2019 „Lions Jazz Award Stuttgart“

Aktuelles Album

The Jakob Manz Project - Natural Energy

Jakob Manz - alto saxophone
Hannes Stollsteimer - piano
Frieder Klein - bass
Paul Albrecht - drums

Wer vor zwei Jahren beim Biberacher Jazzpreis die Augen schloss, der sah die Großen des Alt-Saxophons vor seinem geistigen Auge: den Schmelz eines Johnny Hodges, den großen Ton eines Eric Dolphy, den Druck eines Cannonball Adderley oder den Funk eines David Sanborn, alles freilich mit einer eigenen Note. Öffnete man die Augen, stand da aber kein Routinier, sondern der 16-jährige Jakob Manz. Logisch, dass der junge Mann aus dem schwäbischen Dettingen mit seinem Quartett The Jakob Manz Project nicht nur den Publikumspreis gewann, sondern auch von der hochkarätigen Jury unter Vorsitz des Ausnahmebassisten Dieter Ilg zum Sieger gekürt wurde. Ein halbes Jahr später setze Jakob Manz dann das nächste Ausrufezeichen mit dem Sieg beim future.sounds Wettbewerb der Leverkusener Jazztage.

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Diskographie

  • Natural Energy, 2020

Fotogalerie

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Kommentar von Reinhold Krämer |

Heute Abend trotz heftigem Sommerregen ein tolles Konzert bei Jakob Manz Groove Connection im Botanischen Garten Augsburg erlebt. Ein klasse Saxophonist mit toller Begleitung
Großartig!

Was ist die Summe aus 6 und 7?